« Schoko-Bananen-KuchenRisotto mit Kartoffeln und Rosmarin »

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*****(5.0)
Kommentar von: Barbara [Besucher]  
*****

Von geknüpften Knödeln habe ich ja noch nie gehört - toll!

Ich finde es super, dass Du die Rezepte notiert hast und sie immer mal wieder zubereitest. :-)

Optimierungen wie die Strudelmethode gehören bei Familienrezepten auch dazu.

11.01.2009 @ 18:08
Kommentar von: Jutta [Besucher]

Das ist für mich das Größte, wenn alte Traditionen und Rezepte hochgehalten werden. Das respektvolle Festhalten an Gebräuchen und das Andenken an liebe Menschen zu pflegen finde ich ungemein wichtig - das Rezept Deiner Oma hört sich aber ziemlich aufwändig und richtig lecker an.

11.01.2009 @ 19:46
Kommentar von: nysa [Besucher]
*****

genau solche sachen dürfen nicht verloren gehen und ich hoffe, dass du es deinen schwiegertöchter weitergibst ;-) das gericht schaut wundervoll aus!

12.01.2009 @ 00:40
Kommentar von: lamiacucina [Besucher]

das Innenleben dieser wundervollen Schnecke würde mich interessieren. Eine blättrige Rolle ? oder brotartig ?

12.01.2009 @ 06:28
Kommentar von: [Mitglied]

@Lamiacucina: blättrig, das kommt auf dem Bild mit der Suppe leider nicht gut raus. Die einzelnen Schichten lassen sich auseinander ziehen und ganz dünn essen - das fanden die Jungs klasse…
Viele Grüße

12.01.2009 @ 08:49
Kommentar von: Eva [Besucher]

von diesen geknüpften Knödeln habe ich auch noch nie gehört - ist aber schon optisch ein absoluter Hingucker! Toll, dass du dieses alte Rezept erhältst und weitergibst!

12.01.2009 @ 09:08
Kommentar von: Petra [Besucher]

Das ist ja spannend, noch nie gehört! Ich finde es ebenfalls sehr schön, dass du diese Rezepte bewahrst und an uns weitergibst!

12.01.2009 @ 11:30
Kommentar von: Ralf Kleineisel [Besucher]
*****

Man sollte dazu sagen, daß man das mit einem Österreichisch-Ungarischen Akzent aussprechen muß, dann wird so was wie “Bohnasuppn mit g’nipfte Gniedel” draus.

12.01.2009 @ 14:51


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