Ich gestehe mega verpeilt zu sein - also eigentlich eher gerade mega eingespannt und von daher den Termin zum Posten verpennt bzw. falsch im Kopf gehabt zu haben... Ich bitte um Entschuldigung.
In Streß hat es mich nicht gebracht, weil ich bereits Anfang November eine Rezept von meiner Tauschpartnerin Conny von Food for the soul ausprobiert habe.
Der Blog ist ein Baby der Corona-Zeit aber ein wirklich schönes und gut gemachtes! Conny hat sich viel selbst beigebracht und nachdem ihr ihre Leidenschaft für Kochen und Backen quasi in die Wiege gelegt wurde, finden sich jede Menge leckere und wirklich toll angerichtete essbare Werke bei ihr auf dem Blog.
Wie immer fiel mir die Auswahl schwer, aber ein Kürbis, der mich angeleuchtet hat und gerne vor dem Urlaub verarbeitet werden wollte, hat dann den Ausschlag für den Kürbiskuchen mit Frischkäsefrosting und Pecannüssen gegeben.
Die Zutaten sind im Rezept für einen Kuchen mit 20 cm angegeben und mein Gefühl sagte mir, das glaube ich fast nicht... Aber ich bin dann immer ganz brav und halte mich wider besseren Wissens oder entgegen meiner Ahnung an das Rezept... Ich wollte einen Kuchen mit 28 cm Durchmesser backen und habe folglich das Rezept verdoppelt. Ein mehr als fataler Fehler und am meisten habe ich mich über mich geärgert, dass ich mal wieder nicht auf mein Gefühl gehört habe...
Also die Zutaten ergeben locker einen 26-28 cm großen Kuchen... Das war vor dem Urlaub so nicht geplant und ich habe einen großen Teil des Teiges (könnte ca. die Hälfte gewesen sein) mit kleingeschnittenen Datteln und noch weiteren gehackten Pecannüssen gemischt und in der Kastenform gebacken, mit Schokoglasur versehen und hatte einen völlig neuen und doch ziemlich anders schmeckenden Kuchen, der dann zu einem Teil mit dem Wohnmobil mit ins Elsaß in den Urlaub fahren durfte. Mit der halben Torte mit Frosting und dem halben Kuchen mit Datteln aus der Kastenform habe ich dann noch einer Freundin eine Freude gemacht.
Geschmacklich muss ich sagen, haben mir beide Versionen geschmeckt, wobei der Kastenkuchen mein Favorit war.
Und obwohl ich mich geärgert habe, bin ich froh, weil sonst hätte ich die neue Version nie improvisiert. Die Farbe eines Kuchens war nicht so spetakulär wie bei Food for the Soul, aber der Geschmack war gut.
Kochen und Stricken - the cookingknitter - eine traumhafte Kombi!
Diese Runde Koch mein Rezept war absolut ein Volltreffer - auch wenn ich Julia nicht persönlich kenne, haben wir viele Gemeinsamkeiten: Stricken, Kochen, viel Selbstgemachtes, Liebe zu gestrickten Socken, Experimentierfreude, Grillsaison gibt es keine - Grillen geht immer!, Gemüsebrühpulver, Brot, das Entdecken von neuen und regionalen Möglichkeiten - um mal auf einige der Punkte in ihrer Vorstellung zu reagieren.
Sie hat mir aber einiges voraus: conferierter Knoblauch, eigen Würstchenproduktion und die Zeit zum Stricken, die mir fehlt. Mein Traum ist es mal in einer Gremiensitzung zu stricken... Aber nachdem ich da seit einigen Jahren beruflich (zuvor war es Ehrenamt) teilnehme, wird das wohl ein Traum bleiben.
Dass mir die Zeit zum Stricken fehlt, ist ein gutes Stichwort - zum Bloggen fehlt sie meist auch. Obwohl ich immer wieder Neues ausprobiere das es wert wäre festzuhalten... Und auch dieses Mal hätte ich meinen Beitrag trotz der Verlängerung noch fast verschlafen...
Bei der schönen Auswahl durch ganz verschiedene Kategorien bei Julia ist es mir auch nicht leicht gefallen, mich zu entscheiden. Zunächst war ich bei süß, bin dann aber relativ spontan am Zwiebelkuchen hängen geblieben weil alles im Haus war und ich Lust darauf hatte. Bei Julia war er mit Sojasahne - hier habe ich normale Sahne verwendet, obwohl ich die Pflanzenalternative im Haus habe. Der Herr des Hauses musste das ganze Wochenende vegan essen weil Sohnemann mit Freundin hier war und da habe ich für ihn normale Sahne verwendet.
Den Teig habe ich ohne Rand nur auf dem Boden verteilt, aber irgendwas habe ich wohl falsch gemacht, denn es war ziemlich viel Teig und dazu im Verhältnis wenig Belag. Geschmacklich aber sehr gut und gelungen. Kümmel habe ich auch noch zugegeben, weil ich Kümmel mag und diese für mich in einen Zwiebelkuchen gehören. Das nächste Mal werde ich die Teigmenge auf 2 Springformen aufteilen denke ich.
Tja und weil es ja eine Verlängerung dieser Runde gab, konnte ich noch ein weiteres Rezept ausprobieren. Ich hatte zwischen Zwiebelkuchen und der Tarte mit geröstetem Blumenkohl geschwankt. Das wiederum ist ein Rezept von Chili und Ciabatta, das Julia nachgemacht hatte. Hier habe ich bei Julia und bei Petra geschaut und leicht gemischt. Und ich habe sechs Tarteförmchen verwendet statt einer großen oder zwei kleinerer Tartes. Hat alle überzeugt!
Lieben Dank an Julia für die schönen Rezepte und die Geduld bis mein Beitrag nun endlich online war.
]]>Hilfe wie schnell waren diese beiden Monate vorbei und ich bin auch schon drüber - so ist es manchmal wenn es im Leben gerade rund geht und einiges weggearbeitet werden muss.
Wenn die neue Auslosung da ist, schaue ich mir meinen Partner-Blog von dem ich was Nachkochen darf gleich an und finde eigentlich spontan schon verschiedene Rezepte, die ich ausprobieren würde. Dann lasse ich es ruhen und schaue nochmals - oft ergibt das die selben Gerichte aber meist noch andere und noch viel mehr und eine größere Auswahl. Und ich kann mich immer noch nicht entscheiden. Tja und dann war es dieses Mal so, dass ich ziemlich eingespannt war und das Event erst mal quasi vergessen habe.
Aber heute ist es nun soweit - ich kann euch einen wunderbaren Streuselkuchen mit Heidelbeeren und noch einigen Aprikosenstückchen (tolle Kombi) in der veganen Ausführung vorstellen.
Tina, die den Blog Küchenmomente schreibt, hat vor einigen Jahren für sich das Backen entdeckt. Als Ausgleich zu ihrer Arbeit. Die tollen Bilder kommen aber nicht von ungefähr, denn Fotographieren ist schon länger ihre Leidenschaft. Mit der Backleidenschaft hat sie auch begonnen Bachbüchern ein Zuhause zu geben und liebt die Inspiration aus den Büchern, anderen Blogs und probiert viel aus. Dies teilt sich dann natürlich mit ihren Lesern.
Ihr junger Dalmatiner Otis leistet ihr in der Küche Gesellschaft oder steht neben ihren Backwerken vor der Linse. Als Frauchen von zwei Schäferhündinnen kann ich das gut nachvollziehen - die Pfoten schauen schon mal gerne zu, wenn man in der Küche werkelt. Könnte ja auch mal was runterfallen...
Tinas Liebe zum Backen zeigt sich in ganz vielen wunderbaren Kuchen, Torten und Kleingebäck - eine große Fundgrube mit tollen Anregungen. Herzhaftes sowie Brot und Brötchen finden sich auch bei ihr. Und als besondere Kategorie auch Backwerke für die Vierbeiner, denn sie gehören natürlich zur Familie.
Aber neben dem wunderschönen Blog möchte ich euch ja noch den Streuselkuchen vorstellen. Mir fiel die Auswahl echt schwer, aber nachdem ich immer mal wieder selbst vegan esse und auch Veganer bekoche und gerade Heidelbeerzeit ist, hat mich der Kuchen besonders gereizt.
Hefeteig geht ja gut vegan und Streusel auch. Sehr angenehm fand ich die geriebene Zitronenschale in Teig und Streuseln. Und weil noch ein paar Aprikosen in der Obstschale waren, habe ich diese in kleinen Stücken und die reichlich Heidelbeeren gemischt - ein schöner und leckerer Farbtupfer.
Der Kuchen kam sehr gut an und ich habe gar nicht weiter kommuniziert, dass er vegan ist. Auf diesen Kuchen können sich meine vegan lebenden Freunde schon mal freuen. Hoffentlich ist dann noch Heidelbeerzeit... wobei da auch gut anderes Obst geht.
Lieben Dank Tina für die Anregung und dass ich deinen Blog kennenlernen durfte. Ich kommen wieder vorbei, gar keine Frage!
]]>Nachdem ich bei der letzten Runde irgendwie viel zu spät dran war, habe ich dieses Mal vorgesorgt und so sind es sogar drei Gerichte, die ich von dem tollen Blog Haferflocke nachgekocht habe.
Nora mit ihrem liebevoll gestalteten Blog wurden mir in Runde 6 zugelost und ich muss sagen, dass es irre Spaß macht, auf diese Weise immer mal wieder einen neuen Blog zu entdecken. Bei Haferflocke geht es um bewusstes Backen - das umfasst eine gesunde Mischkost mit entsprechenden Zutaten, die von vegetarisch über vegan, aber auch mal mit Tierprodukten und von glutenfrei bis histaminfrei reicht. Nora probiert gerne Neues aus und hat ihre Backleidenschaft schon als Kind gehabt. Sie setzt mehr und mehr auf Vollkornprodukte - der Blogname Haferflocke hat schon seinen Grund ;-) - und Alternativen zu raffiniertem Zucker. Eine Form der Ernährung, die mir sehr entgegenkommt. Nur Haferflocken spielen bisher keine so große Rolle bei mir...
Das erste, was ich mir von Nora ausgesucht habe, ist der vegane Babka mit Dattelkaramell und Zimt, der es mir als Zimtliebhaberin sofort angetan hatte. Ich habe ihn relativ unter Zeitdruck gebacken, da ich meinem Sohn unbedingt etwas davon mitgeben wollte, bevor dieser wieder zu seiner vegan lebenden Freundin fährt. Tja was soll ich sagen: Zeitdruck ist nie optimal - der Babka ist sehr gut und lecker geworden - ABER ich habe ausgerechnet den ZIMT vergessen! Und das als Zimtliebhaberin... Aber das ist ein Grund, ihn nochmals zu backen. Er ist sehr lecker und locker und von den Zutaten ja total saisonunabhängig - also er wird wieder auf den Tisch kommen, das ist sicher - und dann MIT ZIMT!
Das zweite Rezept war das schokoladig-zartherbe Knuspermüsli das ich mir ausgesucht habe. In meiner Liste der auszuprobierenden Rezepte finden sich einige Zubereitungen für ein Granola-Knuspermüsli, nur bisher habe ich es noch nicht ausprobiert. Na dann jetzt das Rezept von Nora! Ein Traum! Ganz gefährlich ist die Phase, wenn das Müsli abkühlt und einen verführerischen Duft verströmt - kann man auch einfach so als Snack knabbern - ganz ohne alles und auch zu Nicht-Frühstückszeiten!
Stellt sich nur noch die Frage: Warum habe ich es nicht schon früher ausprobiert???
Tja und dann hatte mich noch ein Apfelkuchen gereizt - zumal ich noch einen Restbestand an Äpfeln von letzten Jahr lagern habe. Und Apfelkuchen geht ja bekanntlich immer... Hier wurde es ebenfalls wieder ein veganes Backwerk, der gedeckte Apfelkuchen mit ganz viel Äpfel und einem nicht so süßen Teig. Ich fand den Teig mal eine super leckere Alternative, der Herr das Hauses mag diese Art von Teig in Verbindung mit Kuchen nicht ganze so gerne. Er empfindet den Teig eher als Brotteig und dann überzeugt ihn die Verwendung als Kuchenteig nicht.
Ich glaube man sieht schon, dass ich dieses Mal wirklich besser Zeit hatte, was auszuprobieren, dass ich mich wie so oft nicht entscheiden konnte und dass mir die Rezepte von Nora auf dem Blog Haferflocke wirklich gut gefallen und zu meiner Art der Ernährung passen.
Danke an Volker für seine unermüdliche Orga und Danke an Nora, dass ich deinen Blog kennenlernen durfte.
]]>Mal eine schnelle, kleine Vorspeise: verschiedenen Crostini mit Salätchen.
Dazu Hälfte der Baquettescheiben mit Ziegenfrischkäse bestreichen, geputzter Bärlauch in Streifen schneiden und darauf verteilen, Pilze (Champignons) andünsten, würzen und leicht abkühlen lassen, auf den Brotscheiben verteilen und mit einer Käsescheibe nach Wahl belegen.
Die andere Hälfte der Brotscheiben mit einer Pilzmischung belegen. Speck andünsten, Champignons in Scheiben zugeben, dünsten und kräftig mit Salz und Pfeffer würzen. Scheibenkäse drüber.
Beide Crostinis im vorgeheizten Ofen goldbraun überbacken.
Dazu ein gemischter Blattsalat mit bunten Möhren in feine Scheiben gehobelt und etwas Rote-Beete-Salat dazu.
Nichts großes und weltbewegendes aber lecker.
]]>Um mal wieder was anderes als nur Beiträge zum Koch-Mein-Rezept-Event (ich liebe es!) zu schreiben, hier auf die Schnelle mein veganer Rhabarber-Marzipan-Streuselkuchen von neulich.
Ja ich koche und backe hin und wieder sehr gerne vegan - einfach so oder weil jemand, der sich vegan ernährt, zu Gast ist.
Es ist eine spannende Angelegenheit und ich habe die Vegan-Masterclass von Sebastian Copien und anderen veganen Köchen für mich kennen und schätzen gelernt und viel Wissen dazu bekommen. Nachdem einige Menschen von den Kursen leben, werde ich das genaue Rezept hier nicht einstellen und bitte um Verständnis.
Der Kuchen stammt von Stina Spiegelberg aus der Baking Masterclass und ist dort mit Kirschen zubereitet. Es ist ein Rührteig mit Orangensaft, Öl und Joghurt im Teig, der mit Obst - eigentlich Kirschen und in meinem Fall Rhabarerstücken belegt ist und mit Marzipanwürfelchen und Streuseln in denen Mandelblättchen sind - bei mir waren es Mandelstifte - bedeckt ist.
MEGA kann ich dazu nur sagen! Hat sogar dem Nicht-Veganer (ok ich bin ja auch kein reiner Veganer) geschmeckt, aber der hat noch eine Portion Schlagsahne dazu bekommen. Aber selbst die gibt es inzwischen ganz gut in einer veganen Version.
]]>In Runde 5 durfte ich wieder einen für mich bisher unbekannten Blog kennenlernen: Kohlenpottgourmet. Hier kocht und schreibt Stephanie - und zwar zuckerfrei aber trotzdem total lecker und auch noch gesund! Aufgrund von gesundheitlichen Problemen, hat sie sich entschlossen zuckerfrei zu leben und es geht, wie sie schreibt.
Das war mir natürlich sofort sympatisch, da ich mich so weit wie möglich gesund ernähre und auf mein Gewicht achte - Ausnahmen gibt es aber immer wieder mal.
Faktisch sofort sind mir auch ihre Erdnussbutterpralinen ins Auge gesprungen, aber es sollte doch schon etwas mehr sein, als nur diese Süßigkeit.
Tja und danach fing das Chaos an und das Schicksal nahm seinen Lauf...
Ich traue mich euch gar nicht zu sagen, dass ich derzeit wohl etwas verpeilt bin, da ich ne Menge Dinge um die Ohren habe...
Zunächst hatte ich im Kopf, dass der Event bis einschließlich April läuft. Ok, das konnte ich klären. Ich hatte bereits kurz nach der Auslosung im Partnerblog gestöbert, mich aber noch nicht entschieden, weil ich ja noch lange Zeit habe... Die Erdnussbutterpralinen immer im Hinterkopf - allein schon deswegen, weil Erdnussmus/butter mich triggert - ich liebe sie!
Dann habe ich mir ein Rezept ausgesucht - einen Blumenkohlsalat aus dem Buch Jerusalem von Ottolenghi. Ich liebe Blumenkohl - also ideal für mich. Ich habe das Buch im Regal stehen und wollte auch mal beim Meister selbst schauen. Ok Blumenkohlsalat geht klar und beim Blättern fiel mein Blick auf die Offene Kibbeh - ja genau diese wird es zum Salat dazu geben.
Eine tolle Kombination, mehr als lecker und ich habe Stephie in Gedanken gefeiert, dass ich durch sie in diesen Genuss gekommen bin. Warum ich Granatapfelkerne im Kopf hatte, denn sie hatte diese auf ihrem Blumenkohlsalat hat sich mir aber nicht erschlossen...
So das Ende des Events war da - also dann mal schnell ans Bloggen machen.
Waaaaahhhh!!!
Der gute Ottolenghi hat mehrere Blumenkohlsalate in seinem Buch Jerusalem enthalten und schlagartig wurde mir klar, dass ICH den Blumenkohlsalat von Seite 60 (Fritierter Blumenkohlsalat in Tahini-Soße) zubereitet habe, den Salat, den Stephanie daraus gewählt hat, aber auf Seite 62 (Salat von geröstetem Blumenkohl mit Haselnüssen) steht und ich eigentlich diesen nachkochen wollte. Und jetzt war auch klar, warum ich die Granatapfelkerne nicht zuordnen konnte...
Es tut mir wirklich total leid, dass ich das falsche Rezept "nachgekocht" habe und es zu spät bemerkt habe.
Also nochmal ans Werk - und schnell muss es auch gehen - ha doch noch die Erdnussbutterpralinen - juhuhu! Aber auch nur auf die Schnelle und mit gekauften Crunchy-Erdnussmuß und normaler dunkler Schokolade (nicht zuckerfrei). Aber Vorsicht - die machen süchtig!
Liebe Stephie bitte entschuldige, die Anregung auf deinem Blog waren super, das "Nachgekochte" sehr lecker und ich weiß jetzt, wo ich nachschaue, um den Zucker in meiner Ernährung deutlich zu reduzieren. Es gibt noch ein paar Dinge, die ich nach und nach von der ausprobieren werde, auch wenn es dieses Mal grundlegend schief gelaufen ist...
Ich gelobe Besserung für die nächste Runde!
]]>In Runde 4 durfte ich den Blog "Heute gibt es" von Elena kennenlernen.
Sie hat sich 2013 getraut und ihren eigenen Blog begonnen nachdem sie begeisterte Blogleserin ist - sozusagen auch ein Virus, das "Bloggervirus", das ansteckend wirkt aber mal gute und positive Folgen hat!
Die Liebe zu gutem Essen und Kochen steckt ihr als Italienerin im Blut und wie kann es anders sein, auf ihrem Blog finden sich viele mediterrane und italienische Gerichte. Aber dabei bleibt es nicht, sie probiert viel aus und bietet schöne Rezepte aus aller Herren Länder.
Ich habe einige in der Auswahl und dieses Mal sogar zwei Gerichte nachgekocht. Zum einen den orientalischen Möhrensalat, der bei Elena viel dekorativer ist, als bei mir und Beilage zu den gefüllten und panierten Paprika war.
Das zweite Gericht ist die Pasta mit veganer Paprikasauce, die wirklich ratz-fatz auf dem Tisch steht und ganz sicher in die Liste der Notfall-Rezepte aufgenommen werden, wiel sie ganz schnell geht, die Zutaten mehr oder minder eh im Haus sind und das Gericht noch dazu gut schmeckt.
Danke liebe Elena, dass ich deinen Blog kennenlernen durfte und den Vorsatz noch öfters reinzuschauen und die Rezepte, die das Rennen dieses mal nicht gemacht haben, noch zu kochen.
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